NIHO Dental ist ein sympathischer und frischer Onlineshop für Zahnärzte und Dentallabors. In dem digitalen Dental-Depot können tägliche Verbrauchsmaterialien besonders günstig bestellt werden.
Electronic Minds entwickelte für NIHO ein unkonventionelles Userinterface und implementierte die konsequent auf B2B-Bedürfnisse ausgerichtete Software. Die individuelle Einbindung des Shops in die neu geschaffenen Geschäftsprozesse vervollständigt die bestehenden ERP- und PIM-Systeme zu einem integrierten Gesamtsystem.
Der Onlineshop umfasst mehr als 60.000 Artikel. Bedarfsgerechte Online-Bestellmöglichkeiten erleichtern preisbewussten Kunden den Praxis- und Laboralltag. Die gestalterische und funktionale Ausrichtung orientiert sich dabei bewusst an einer jungen und modernen Zielgruppe.
Onlineshop mit B2B-Ausrichtung
Für die erfolgreiche Umsetzung der E-Commerce-Plattform fiel unsere Wahl auf Shopware als bewährte, leistungsfähige und skalierbare Technologie. Das aufstrebende deutsche Unternehmen Shopware bietet uns einmal mehr die nötige stabile Basis, wachsende Funktionsvielfalt, großartige Erweiterbarkeit sowie planbare Zukunftsfähigkeit durch eine transparente Produkt-Roadmap.
Vom Abformmaterial über Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe und Kältespray, bis hin zu Instrumenten für Zahnbehandlungen – der NIHO-Shop punktet durch umfangreiche Produktinformationen, Beschreibungen und Abbildungen für das beeindruckende Portfolio zehntausender Produkte.
Unverzichtbar für einen guten Online-Shop ist natürlich das einfache Auffinden gewünschter Artikel. Im Dental-Depot wird der Anwender hier durch spezielle Funktionen unterstützt: Eine auf große Datenmengen ausgelegte schnelle Suchfunktion, übersichtliche Produktlisten, aussagekräftige Produktdetailseiten und eine intuitive Navigation greifen wohldurchdacht ineinander und sorgen für ein rundum positives Einkaufserlebnis.
Durchdachte Systemintegration
Dank einer robusten Architektur steht das komplexe Zusammenspiel der zuliefernden Drittsysteme auf einem stabilen Fundament. Die Verwaltung aller produktrelevanten Informationen erfolgt ausschließlich über die zuliefernden Plattformen:
Das ERP-System von SAP liefert Produktbasisdaten, Grund- und Aktionspreise, Unternehmens- und Kundendaten sowie individuelle Einkaufskonditionen zu.
Das PIM-System von Pimcore steuert permanent Produktdetailbeschreibungen, Bilder und andere weiterführende Informationen bei. Zulieferer speisen ihre Informationen asynchron direkt in das Produktinformationsmanagement-System ein.
Im Hintergrund führt eine Java-basierte Middleware beinahe alle Informationen fortlaufend zentral zusammen. Sämtliche ausgetauschten Informationen werden dort leise, stabil und effizient geordnet, synchronisiert und optimal für die angeschlossenen Zielsysteme aufbereitet.
Von der Neukunden-Registrierungen über Produkt-Updates bis hin zu Bestellungen und Rechnungen erreichen so alle Daten zuverlässig und sicher ihr Ziel.
Für Transparenz und Sicherheit sorgt eine bewusst defensive Implementierung der Prozesse, wodurch Datenverluste oder Konflikte zwischen den beteiligten Systemen nahezu ausgeschlossen werden können. Auch mögliche Ausfallszenarien bleiben durch den hohen Grad der Systemintegrität beherrschbar.